Der Kreisverband hatte den Wahlkreisabgeordneten eingeladen um über aktuelle Themen und Probleme im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz zu berichten.

Die Vorstandsvorsitzende, Frau Eva Kraushaar, begrüßte den MdL gemeinsam mit Geschäftsführer Frank Sipply.

Bereitschaftsleiter Sven Bayer berichtete über die vielen Aufgabenfelder der <link 2241 - internal-link "Öffnet internen Link im aktuellen Fenster">Bereitschaft Dresden-Land</link>. So stellen die Ehrenamtlichen der Bereitschaft neben der Einsatzfähigkeit des Katastrophenschutz-Einsatzzugs auch das <link 2033 - internal-link "Öffnet internen Link im aktuellen Fenster">Personenauskunftswesen</link>, die <link 269 - internal-link "Öffnet internen Link im aktuellen Fenster">Krisenintervention & Notfallseelsorge</link> sowie einen <link 2246 - internal-link "Öffnet internen Link im aktuellen Fenster">Fahrdienst für den Leitenden Notarzt</link> im Landkreis Meißen sicher.

Herr Dr. Rößler hatte die Möglichkeit die Fahrzeugtechnik des Katastrophenschutz-Einsatzzugs kennenzulernen, mit engagierten Einsatzkräften ins Gespräch zu kommen und sich einen Eindruck über die Unterbringung der Helfer*innen zu verschaffen.

Der Leiter Rotkreuz-Dienste, Innocent Töpper, wies den Landtagspräsidenten darauf hin, dass aktuell das Sächsische Gesetz über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz im Sächsischen Landtag diskutiert wird.
Leider sind die Bedarfe und Belange der "weißen Hilfsorganisationen" nicht berücksichtigt wurden.
Die von Ehrenamtlichen initiiierte Petition "#status6 - Helfergleichstellung JETZT" greift u.a. diese Bedarfe auf.

Die Vorsitzende übergab daraufhin dem Landtagspräsidenten nach Abschluss der Gespräche einen Brief mit den Forderungen aller sächsischen Hilfsorganisationen und Leistungserbringer im Rettungsdienst.