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Als Kreisverband können wir auf einen großen Pool an Ehrenamtlichen zurückgreifen.
Dennoch werden wir in nächster Zeit auch auf die zusätzliche Unterstützung von Freiwilligen angewiesen sein.

Wir veröffentlichen unsere Bedarfe über die Plattform FlexHero sowie unsere Facebook-Seite.
FlexHero lässt sich auch über Apps aufrufen, sodass die Suche nach dem passenden Ehrenamt noch schneller geht.

FlexHero im Playstore: Link
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Die Not der Menschen und damit ihr Bedarf an Unterstützung ist groß. Damit Hilfe tatsächlich ankommt, bitten uns unsere Schwestergesellschaften sehr eindringlich darum, die stark beanspruchten Logistik- und Hilfeleistungsstrukturen nicht zu blockieren. Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sie behindern die humanitäre Arbeit vor Ort. Die Zentralen des Polnischen und Ukrainischen Rotes Kreuz haben in einem Appell an ihre Schwestergesellschaften darauf hingewiesen, dass keinerlei Kapazitäten zur Annahme nicht abgesprochener und nicht angeforderter Hilfslieferungen und Unterstützungsangebote bestehen. Auch die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) haben darauf hingewiesen, dass unkoordinierte Lieferungen und Hilfe zu einem Infarkt lebenswichtiger Versorgungslinien führen. Wir bitten alle DRK-Verbandsgliederungen, dies zu berücksichtigen und Hilfsangebote ausschließlich über das DRK-Generalsekretariat zu planen und in der aktuellen Lage nicht direkt Kontakt zu Schwestergesellschaften aufzunehmen. Das gilt auch für Güter, die auf den Mobilisierungslisten der IFRC veröffentlicht werden.

Im Gegensatz zu privat organisierten Hilfslieferungen ist ein Hilfstransport des Deutschen Roten Kreuzes (https://www.drk.de/presse/pressemitteilungen/meldung/drk-hilfstransport-fuer-ukrainische-bevoelkerung-unterwegs-nach-polen/) eine innerhalb der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung im Vorfeld genauestens abgestimmte humanitäre Hilfsmaßnahme, die zielgerichtet auf einen tatsächlich gemeldeten Bedarf der relevanten Schwestergesellschaften reagiert.

Geldspenden sind gegenüber Sachspenden eine deutlich effektivere Art der Hilfe. Der große Vorteil von Geldspenden ist, dass die bedachte Organisation damit die Möglichkeit hat, die Verwendung der Mittel flexibel sich ändernden Verhältnissen und einer sich verändernden Bedarfslage in den betroffenen Gebieten anzupassen. Was in sich sehr schnell ändernden Situationen wie aktuell in der Ukraine, absolut erforderlich ist. So kann letzten Endes noch besser sichergestellt werden, dass die Gelder in den Bereichen eingesetzt werden können, in denen der Bedarf – mit Blick auf das Tätigkeitsspektrum des Roten Kreuzes – jeweils am größten ist.

https://www.drk.de/nothilfe-ukraine

oder

IBAN:          DE63370205000005023307
BIC:             BFSWDE33XXX
Stichwort:  Nothilfe Ukraine

Aktuell suchen wir für geflüchtete Menschen, die den DRK Kleiderladen aufsuchen:

  • Bettdecken / Kissen
  • Bettwäsche
  • Tagesdecken
  • Damenbekleidung und Damenschuhe (ab Größe 38 - Achtung: Keine Winterbekleidung!)
  • Handtücher

Eine potenzielle Aufnahme von Flüchtlingen und deren Unterbringung wird in Sachsen kommunal geregelt und organisiert.
Bitte wenden Sie sich mit ihrem Unterstützungsangebot direkt an ihr zuständiges Rathaus oder Gemeindeamt.

Aktuell häufen sich Fotos und Berichte, in denen private Helferinnen und Helfer ihre Transporte mit dem Rotkreuz-Schutzzeichen kennzeichnen. Unsere Präsidentin Gerda Hasselfeldt sagt dazu: „Das ist ein klarer Missbrauch des Schutzzeichens, den wir scharf verurteilen. Die Verwendung des Roten Kreuzes, des Roten Halbmondes und des Roten Kristalls ist nach den Genfer Abkommen wie auch in deutschen Gesetzen streng reglementiert”.
Das Symbol darf zu Identifikations- und Schutzzwecken nur von den Sanitätsdiensten und dem Seelsorgepersonal der Streitkräfte, von Krankenhäusern sowie von anerkannten neutralen und unparteiischen Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz verwendet werden.
Das Schutzzeichen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes dient damit der Sicherheit der Haupt- und Ehrenamtlichen anerkannter Hilfsorganisationen, wie des Deutschen Roten Kreuz e.V. und seinen Schwestergesellschaften weltweit. Unsere Fahrzeuge fahren in Konfliktsituationen, wie z.B. bewaffneten Konflikten, an der Spitze von Hilfskonvois - das Rote Kreuz ist somit ein überlebensnotwendiges Schutzeichen und seine Verwendung ausschließlich anerkannten Hilfsorganisationen vorbehalten.

Angesichts der sich tagtäglich intensivierenden militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine ruft das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam mit der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung alle Konfliktparteien mit der größten Dringlichkeit dazu auf, das humanitäre Völkerrecht zu achten.
Der Schutz der Zivilbevölkerung und der zivilen Infrastruktur muss zu jeder Zeit an allererster Stelle stehen.
Auch humanitäre Helferinnen und Helfer müssen geschützt werden und ihr Zugang zur betroffenen Bevölkerung muss dauerhaft sichergestellt sein.

Weitere Informationen unter: https://www.drk.de/das-drk/auftrag-ziele-aufgaben-und-selbstverstaendnis-des-drk/humanitaeres-voelkerrecht-im-kontext-des-drk/

Dem Deutschen Roten Kreuz kommt bei der Bewältigung von Krisen eine besondere Rolle zu.
Im Rahmen dessen bieten wir den Kommunen in unserem Satzungsgebiet unsere Expertise auf dem Feld der humanitären Hilfe bzw. Flüchtlingshilfe an.
Neben einem zuständigen Ansprechpartner seitens des Kreisverbands können wir auch jederzeit eine Fachberater*in Betreuungsdienst entsenden.

Menschen auf der Flucht können oft nur wenige Sachen mitnehmen.
Deswegen haben unsere ehrenamtlichen Rotkreuzler*innen Hygienepakete vorbereitet.
Im Bedarfsfall werden diese bspw. den Kommunen bereitgestellt oder direkt an Betroffene ausgegeben.
Darüber hinaus können wir kurzfristig auch Feldbetten, Kinderspielzeug und andere Bedarfe kurzfristig organisieren.

Hier ankommende Geflüchtete tragen oft nur das Nötigste am Leib. Im DRK Kleiderladen Radebeul steht auch für solche Notsituationen zur Verfügung.
Die kommunalen Behörden können im Bedarfsfall auch außerhalb der Öffnungszeiten jederzeit auf uns zukommen, damit Ankommende sich schnell und unkompliziert neue Bekleidung kostenfrei herausgeben lassen können.

Der DRK-Suchdienst hilft Menschen, die nach Katastrophen oder kriegerischen Auseinandersetzungen verzweifelt auf Nachricht von ihren Angehörigen warten, ihre Nächsten vermissen sowie Familien, die aufgrund ungünstiger politischer Verhältnisse getrennt voneinander leben müssen und auf eine Zusammenführung in Deutschland hoffen.
Auch durch den militärischen Konflikt in der Ukraine werden Familien getrennt. Aktuell bereiten wir deshalb unsere Suchdienst-Basisstelle in Radebeul auf mögliche Suchanfragen vor.
Alle Informationen zum Suchdienst erhalten Sie schon jetzt unter www.drk-suchdienst.de

Ehrenamtliche Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft Dresden-Land unterstützen vom 6. auf den 7. März die zentrale Anlaufstelle für Geflüchtete in Leipzig-Mockau.
In der Einrichtung der Landesdirektion wurden unter anderem Aufgaben im Rahmen der Registrierung, der medizinischen Versorgung sowie der Logistik übernommen.

Am Abend des 09. März haben ehrenamtliche Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft Dresden-Land auf Anfrage der JuCo Soziale Arbeit gGmbH ein Jugendhaus als erste Anlaufstelle für Geflüchtete ertüchtigt.
Neben dem Aufbau von Feldbetten wurden Hygienepakete, Kinderspielsachen, Babybetten und andere Artikel schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellt.

Hilfereport: Ukraine-Einsatz

Der militärische Konflikt in der Ukraine ist das beherrschende Thema der vergangenen Wochen. Wir wollen Ihnen an dieser Stelle transparent darstellen mit welchen Maßnahmen wir als Kreisverband reagieren.
Bitte unterstützen Sie die Arbeit des DRK, damit das Rote Kreuz auch weiterhin leistungsfähig ist.

Wissenswertes von externen Stellen

Wichtige Fragen und Antworten

  • Ich habe Zeit! Wie kann ich helfen?

    Als Kreisverband können wir auf einen großen Pool an Ehrenamtlichen zurückgreifen.
    Dennoch werden wir in nächster Zeit auch auf die zusätzliche Unterstützung von Freiwilligen angewiesen sein.

    Wir veröffentlichen unsere Bedarfe über die Plattform FlexHero sowie unsere Facebook-Seite.
    FlexHero lässt sich auch über Apps aufrufen, sodass die Suche nach dem passenden Ehrenamt noch schneller geht.

    FlexHero im Playstore: Link
    FlexHero im Appstore: Link

  • Warum beteiligt sich das Rote Kreuz nicht flächendeckend an der Sammlung von Sachspenden?

    Die Not der Menschen und damit ihr Bedarf an Unterstützung ist groß. Damit Hilfe tatsächlich ankommt, bitten uns unsere Schwestergesellschaften sehr eindringlich darum, die stark beanspruchten Logistik- und Hilfeleistungsstrukturen nicht zu blockieren. Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sie behindern die humanitäre Arbeit vor Ort. Die Zentralen des Polnischen und Ukrainischen Rotes Kreuz haben in einem Appell an ihre Schwestergesellschaften darauf hingewiesen, dass keinerlei Kapazitäten zur Annahme nicht abgesprochener und nicht angeforderter Hilfslieferungen und Unterstützungsangebote bestehen. Auch die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) haben darauf hingewiesen, dass unkoordinierte Lieferungen und Hilfe zu einem Infarkt lebenswichtiger Versorgungslinien führen. Wir bitten alle DRK-Verbandsgliederungen, dies zu berücksichtigen und Hilfsangebote ausschließlich über das DRK-Generalsekretariat zu planen und in der aktuellen Lage nicht direkt Kontakt zu Schwestergesellschaften aufzunehmen. Das gilt auch für Güter, die auf den Mobilisierungslisten der IFRC veröffentlicht werden.

    Im Gegensatz zu privat organisierten Hilfslieferungen ist ein Hilfstransport des Deutschen Roten Kreuzes (https://www.drk.de/presse/pressemitteilungen/meldung/drk-hilfstransport-fuer-ukrainische-bevoelkerung-unterwegs-nach-polen/) eine innerhalb der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung im Vorfeld genauestens abgestimmte humanitäre Hilfsmaßnahme, die zielgerichtet auf einen tatsächlich gemeldeten Bedarf der relevanten Schwestergesellschaften reagiert.

    Geldspenden sind gegenüber Sachspenden eine deutlich effektivere Art der Hilfe. Der große Vorteil von Geldspenden ist, dass die bedachte Organisation damit die Möglichkeit hat, die Verwendung der Mittel flexibel sich ändernden Verhältnissen und einer sich verändernden Bedarfslage in den betroffenen Gebieten anzupassen. Was in sich sehr schnell ändernden Situationen wie aktuell in der Ukraine, absolut erforderlich ist. So kann letzten Endes noch besser sichergestellt werden, dass die Gelder in den Bereichen eingesetzt werden können, in denen der Bedarf – mit Blick auf das Tätigkeitsspektrum des Roten Kreuzes – jeweils am größten ist.

    https://www.drk.de/nothilfe-ukraine

    oder

    IBAN:          DE63370205000005023307
    BIC:             BFSWDE33XXX
    Stichwort:  Nothilfe Ukraine
  • Mit welchen Kleiderspenden können Sie unserem DRK Kleiderhelfen helfen?

    Aktuell suchen wir für geflüchtete Menschen, die den DRK Kleiderladen aufsuchen:

    • Bettdecken / Kissen
    • Bettwäsche
    • Tagesdecken
    • Damenbekleidung und Damenschuhe (ab Größe 38 - Achtung: Keine Winterbekleidung!)
    • Handtücher
  • Wie kann ich Geflüchteten eine Unterbringung anbieten?

    Eine potenzielle Aufnahme von Flüchtlingen und deren Unterbringung wird in Sachsen kommunal geregelt und organisiert.
    Bitte wenden Sie sich mit ihrem Unterstützungsangebot direkt an ihr zuständiges Rathaus oder Gemeindeamt.

  • Warum darf das Rote Kreuz nicht bei eigenständig organisierten Hilfsaktionen verwendet werden?

    Aktuell häufen sich Fotos und Berichte, in denen private Helferinnen und Helfer ihre Transporte mit dem Rotkreuz-Schutzzeichen kennzeichnen. Unsere Präsidentin Gerda Hasselfeldt sagt dazu: „Das ist ein klarer Missbrauch des Schutzzeichens, den wir scharf verurteilen. Die Verwendung des Roten Kreuzes, des Roten Halbmondes und des Roten Kristalls ist nach den Genfer Abkommen wie auch in deutschen Gesetzen streng reglementiert”.
    Das Symbol darf zu Identifikations- und Schutzzwecken nur von den Sanitätsdiensten und dem Seelsorgepersonal der Streitkräfte, von Krankenhäusern sowie von anerkannten neutralen und unparteiischen Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz verwendet werden.
    Das Schutzzeichen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes dient damit der Sicherheit der Haupt- und Ehrenamtlichen anerkannter Hilfsorganisationen, wie des Deutschen Roten Kreuz e.V. und seinen Schwestergesellschaften weltweit. Unsere Fahrzeuge fahren in Konfliktsituationen, wie z.B. bewaffneten Konflikten, an der Spitze von Hilfskonvois - das Rote Kreuz ist somit ein überlebensnotwendiges Schutzeichen und seine Verwendung ausschließlich anerkannten Hilfsorganisationen vorbehalten.

  • Welche Rolle spielt das humanitäre Völkerrecht?

    Angesichts der sich tagtäglich intensivierenden militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine ruft das Deutsche Rote Kreuz gemeinsam mit der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung alle Konfliktparteien mit der größten Dringlichkeit dazu auf, das humanitäre Völkerrecht zu achten.
    Der Schutz der Zivilbevölkerung und der zivilen Infrastruktur muss zu jeder Zeit an allererster Stelle stehen.
    Auch humanitäre Helferinnen und Helfer müssen geschützt werden und ihr Zugang zur betroffenen Bevölkerung muss dauerhaft sichergestellt sein.

    Weitere Informationen unter: https://www.drk.de/das-drk/auftrag-ziele-aufgaben-und-selbstverstaendnis-des-drk/humanitaeres-voelkerrecht-im-kontext-des-drk/

Wie helfen wir?

  • Fachberatung für kommunale Behörden

    Dem Deutschen Roten Kreuz kommt bei der Bewältigung von Krisen eine besondere Rolle zu.
    Im Rahmen dessen bieten wir den Kommunen in unserem Satzungsgebiet unsere Expertise auf dem Feld der humanitären Hilfe bzw. Flüchtlingshilfe an.
    Neben einem zuständigen Ansprechpartner seitens des Kreisverbands können wir auch jederzeit eine Fachberater*in Betreuungsdienst entsenden.

  • Vorbereitung von Hygiene-Paketen für Ankommende

    Menschen auf der Flucht können oft nur wenige Sachen mitnehmen.
    Deswegen haben unsere ehrenamtlichen Rotkreuzler*innen Hygienepakete vorbereitet.
    Im Bedarfsfall werden diese bspw. den Kommunen bereitgestellt oder direkt an Betroffene ausgegeben.
    Darüber hinaus können wir kurzfristig auch Feldbetten, Kinderspielzeug und andere Bedarfe kurzfristig organisieren.

  • Kleiderspenden für Geflüchtete

    Hier ankommende Geflüchtete tragen oft nur das Nötigste am Leib. Im DRK Kleiderladen Radebeul steht auch für solche Notsituationen zur Verfügung.
    Die kommunalen Behörden können im Bedarfsfall auch außerhalb der Öffnungszeiten jederzeit auf uns zukommen, damit Ankommende sich schnell und unkompliziert neue Bekleidung kostenfrei herausgeben lassen können.

  • Humanitäre Familienzusammenführungen: Der DRK-Suchdienst steht bereit

    Der DRK-Suchdienst hilft Menschen, die nach Katastrophen oder kriegerischen Auseinandersetzungen verzweifelt auf Nachricht von ihren Angehörigen warten, ihre Nächsten vermissen sowie Familien, die aufgrund ungünstiger politischer Verhältnisse getrennt voneinander leben müssen und auf eine Zusammenführung in Deutschland hoffen.
    Auch durch den militärischen Konflikt in der Ukraine werden Familien getrennt. Aktuell bereiten wir deshalb unsere Suchdienst-Basisstelle in Radebeul auf mögliche Suchanfragen vor.
    Alle Informationen zum Suchdienst erhalten Sie schon jetzt unter www.drk-suchdienst.de

  • Unterstützung der Anlaufstelle in Leipzig

    Ehrenamtliche Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft Dresden-Land unterstützen vom 6. auf den 7. März die zentrale Anlaufstelle für Geflüchtete in Leipzig-Mockau.
    In der Einrichtung der Landesdirektion wurden unter anderem Aufgaben im Rahmen der Registrierung, der medizinischen Versorgung sowie der Logistik übernommen.

  • Aufbau einer Notunterkunft in Radebeul

    Am Abend des 09. März haben ehrenamtliche Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft Dresden-Land auf Anfrage der JuCo Soziale Arbeit gGmbH ein Jugendhaus als erste Anlaufstelle für Geflüchtete ertüchtigt.
    Neben dem Aufbau von Feldbetten wurden Hygienepakete, Kinderspielsachen, Babybetten und andere Artikel schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellt.